SKF ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Bei einem Werksbesuch am 9. Juni überzeugten sich Bürgermeister Gerald Hackl und sein Team von der aktuellen Situation des Paradeunternehmens.

Gerald Hackl: „Die SKF Österreich AG hier in Steyr ist nicht nur ein Leitbetrieb der Region mit rund 1000 Beschäftigten, in dem Unternehmen wird auch die sachlich fundierte Zusammenarbeit zwischen Belegschaftsvertretung und Chefetage groß geschrieben. Wir hatten gute Gelegenheiten für Gespräche – sowohl mit Beschäftigten als auch mit dem Vorstand und Betriebsrat. Mich beeindruckt die Unternehmenskultur, die mit ein Rezept für den großen Erfolg dieses innovativen Unternehmens ist.“

Mit dabei waren die beiden Vizebürgermeister Walter Oppl und Wilhelm Hauser sowie Stadträtin Ingrid Weixlberger und Magistratsdirektor Dr. Kurt Schmidl. Die Werksführung gestalteten Vorstandsdirektor Ing. Franz Hammelmüller, SKF-Personalchef Dipl.-Ing. Werner Freilinger sowie die beiden Betriebsratsspitzen Kurt Haslinger und Leopold Seylehner.

SKF setzt in Österreich rund 340 Millionen Euro um. „Dass der Metall-Facharbeiteranteil bei nicht weniger als 85 Prozent liegt, trägt mit dazu bei, dass der Standort Steyr im weltweit agierenden SKF-Konzern hervorragend positioniert ist“, betonen die beiden Vizebürgermeister Oppl und Hauser. „SKF zeigt aber auch soziales Engagement, etwa mit dem Jugendförderungsprogramm Basky oder in Kooperation mit der Produktionsschule“, so Stadträtin Ingrid Weixlberger.

Bürgermeister Gerald Hackl abschließend: „Ich schätze die ausgezeichnete Gesprächsbasis, über die die Stadtpolitik mit der Unternehmensführung verfügt. Die Stadt Steyr kann sich glücklich schätzen, Standort dieses großartigen Unternehmens zu sein.“